Aktuelle Information zur COVID-19 Situation:
Wir setzen zu Ihrer Sicherheit in unseren Praxisräumen das Schutzkonzept des TCM Fachverbandes Schweiz um, das den Vorgaben des BAG folgt.
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Aus meiner eigenen Erfahrung als Patientin weiss ich, wie bemühend es ist, von einem Therapeuten in ein Raster gepresst zu werden. In meiner Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin hat alles seinen Platz. Es darf sein, was ist, und Veränderungen sind willkommen.
Mithilfe der mir zur Verfügung stehenden Diagnoseinstrumente – Gespräch, Pulsdiagnose und Zungenbetrachtung – erfasse ich den Patienten in jeder Behandlung in seiner aktuellen Lebenssituation. Ganzheitlich und dort wo er gerade steht.
Die Chinesische Medizin eignet sich für grundsätzlich für sämtliche psychische und körperliche Beschwerden. Sie ist besonders Hilfreich bei
– Depressionen, Beklemmungsgefühlen oder Angststörungen;
– Schlafstörungen sowie allgemeiner Erschöpfung;
– Kopfschmerzen und Migräne;
– gynäkologischen Beschwerden wie Zyklusunregelmässigkeiten, Schmerzen, Hitzewallungen;
– als Begleitung in der Schwangerschaft, etwa bei Übelkeit;
– allergischen Erkrankungen der Atemwege oder der Haut;
– Schmerzen des Bewegungsapparates;
– Beschwerden des Verdauungstraktes sowie vielen weiteren Erkrankungen.
Durch das Setzten einer hauchdünnen Nadel auf einen der über 360 Akupunkturpunkte des Körpers, werden die Selbstheilungskräfte angeregt. Energetische Stauungen werden aufgelöst und ein Energiemangel oder Energieüberschuss ausgeglichen, wodurch die komplexen Körpersysteme wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.
Die Moxabution ist eine kombinierte Phyto- und Wärmetherapie. Dabei werden Areale oder Akupunkturpunkte mit glimmendem Beifusskraut (Artemesia vulgaris) erwärmt, wodurch Kälte und Feuchtigkeit vertrieben, Qi- und Blutstagnation beseitigt, die Zirkulation gefördert und das Immunsystem stimuliert werden.
Schröpfen ist eine der ältesten, sowohl im Westen als auch im Osten praktizierten medizinischen Anwendungensmethoden. Mittels Vakuumpumpe oder Hitze wird ein Vakuum auf einem bestimmten Bereich der Körperoberfläche erzeugt. Schröpfen fördert die Durchblutung, löst Qi- und Blutstagnation und lindert so Schmerzen des Bewegungsapparates, wie Verspannungen oder Beschwerden nach Verletzungen aber auch Neuralgien oder Parästhesien.
Unter Gua-Sha versteht man eine, aus der chinesischen Volksmedizin stammende Schabetechnik, die meist zu Hause angewendet wird. Durch Gua-Sha werden Körpersäfte, Qi- und Blutstagnationen bewegt, weshalb es oft bei Schmerz und Verspannungen im Bereich des Bewegungsapparates verwendet wird. Zudem stabilisiert es die Poren und findet daher auch bei Erkrankungen der oberen Atemwege (Erkältungskrankheiten) zur Ausleitung eines Infektes Anwendung.
Weiterbildungen nach Fachbereichen
Gynäkologie
Psyche
Onkologie und Immunsystem
Old Wisdom (Auswahl)
2015 – Praxiseröffnung
2014 – 2017 – Ausbildung in Anthroposophie (Int. Free University of Traditional Oriental and Philosophical Medicine)
2014 – 2015 – Diverse Praktika (Silvia Beusch, Godi Renz, George Knecht)
2011 – 2014 – Dipl. Akupunkteurin SBO-TCM (Chiway, Akademie für Akupunktur und asiatische Medizin Winterthur)
2008 – 2011 – Ausbildung Schulmedizin (Samuel-Hahnemann-Schule, Aarau)
1996 – 2015 – Vorstandstätigkeit für die Kispex, Kinder-Spitex Kanton Zürich und Familienzeit
1984 – 1996 – Studium, Anwaltstätigkeit und Studienaufenthalt an der University of Chicago